Wir haben ganz gut in unserem Häuschen geschlafen. Nur der Regen machte uns immer wieder wach. Der Wind tösde, es klang wie ein Grollen vom Wasser. Ich konnte es nicht genau zuordnen. Nach dem Aufstehen machten wir uns fertig und liefen los. Zuerst gi gen wir wieder zum Wasser und auf den Stegen weiter. Nach ca. 1,8 km sollte eine Bar kommen. Leider war diese geschlossen.


Wir liefen weiter und kamen an einer anderen Bar vorbei, in dieser waren viele Einheimische. Hier gab es erst einmal einen Kaffee und ein Teilchen gebraten mit Zimt. Keine Ahnung wie es hieß, mir hat es geschmeckt. Der Weg führte uns weiter über diese Holzstege bis nach Mindelo.

Wieder auf dem Steg sollte der Weg recht ab gehen. Das wäre ein riesen Umweg geworden. So gingen wir erst einmal weiter, bis der Weg gesperrt war. Nun ging es direkt am Strand weiter. Gut dass Ebbe war und der Sand fest. So lief es sich gut. Auf einem Stein machten wir ein Foto.

Ein Kaffee wäre jetzt gut. So liefen wir auf die nächste Bar zu. Und dann wieder auf festen Wegen weiter.

Hinter der Brücke führte unser Weg nach links durch einen Park. Hier suchten wir uns eine Bank im Schatten uns machten eine Pause.


Nun ging es nur auf den Straßen weiter durch Villa do Conde nach Póvoa de Varzim. Der Ort ging irgendwie fließend über. Es gab auch keine Ortseingangsschilder.

Am Hauptplatz angekommen machten wir ein Foto von diesem.

Nun wollten wir erst einmal ins Hotel. Die Füße taten inzwischen weh.

Nach der Dusche gingen wir Wäsche waschen und einen Kaffee trinken.

Nun noch Wsser für morgen einkaufen und etwas Essen gehen. Wir schlenderten an der Promenade entlang.


Die haben hier Ferrari mit einem Seepferdchen. Das musste ich einfach fotografieren ;-).
In der Nähe vom Hotel gingen wir essen. Wir probierten das Nationalgericht Francessina.


Es schmeckt seht gut, ist aber sehr kalorienreich.


