Was für eine Nacht. Diese Portugiesen machen die Nacht zum Tag. Bis nach 3 Uhr war noch Trubel auf der Straße. Trotzdem haben wir ganz gut geschlafen. Ab 7:30 Uhr gab es Frühstück. Wir packten die Rucksäcke und gingen frühstücken. Ein tolles Frühstücksbuffet mit allem was das Herz begehrt. Wir verließen das Hotel und der Weg führte heute fast nur auf Straßen und Holzstegen entlang. Anfangs war es noch neblig, dieser verzog sich aber schnell.


Es gab auch nur wenig sehenswertes. Diese Mühle fand ich sehr hübsch.

Wieder auf den Holzstegen kamen wir an diesen Bild vorbei.

Dann gingen die Stege weiter ins Landesinnere und nicht direkt am Meer entlang.

Vorbei an einem Golfplatz und sehr vielen Gewächshäusern und Gemüsefarmen.

Am Ende des Stegen kam auf der linken Seite eine Mühle. Hier war eine kleine Oase. Der junge Mann verkaufte Kaffee und andere Getränke, Snacks und Obst. Einen wunderschönen Stempel hat er auch. Nun ging es gefühlt 7km nur auf der Straße entlang. In Faõ kamen wir endlich an einer Bar vorbei.

Eine Fußpause Rat jetzt gut. Wir bestellten Sangria vom Faß. War der lecker. Nun kam auch das Pärchen, welches wir vorhin überholt hatten. Sie setzten sich an den Nebentisch. Beide kommen aus Bulgarien. Nach einiger Zeit brachen wir nacheinander auf.

Wir trafen uns auf dem Weg wieder und liefen gemeinsam weiter. Sie heißt Ekatarina. Wir unterhielten uns auf englisch.

Wir hatten heute in einem Bed & Breakfast gebucht. So trennten sich unsere Wege wieder. Vielleicht sehen wir sie morgen wieder.
Unser Bed & Breakfadt hat sogar einen Pool, den wir auch nutzten.

Eigentlich gibt es nur Frühstück, aber weil weit und breit keine Bar ist, bot er auch Pizza, Lasagne und Burger an. Wir waren happy.


Satt und glücklich liegen wir nun im Bett.


